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Kreditkarten Vergleich

Eine Kreditkarte ist ein beliebtes Zahlungsmittel, welches mittlerweile von etwa einem Drittel aller Deutschen genutzt wird. Dabei handelt es sich um eine Karte, die weltweit akzeptiert wird und für jegliche Art von Waren und Dienstleistungen genutzt werden kann. Dazu gehören auch Onlinekäufe. Die häufigste Form von Kreditkarten sind dabei Visa und Mastercard.   Beide werden in der Regel von Banken ausgegeben, aber auch andere Unternehmen verfügen über entsprechende Kreditkarten. In Thailand beispielsweise, kann man eine Visa von seinem Telefon- und Internetanbieter erhalten. Aber es gibt auch andere Kreditkartentypen. Nämlich Diners und American Express. Diese erhält man direkt vom Kartenanbieter, indem man sie beantragt. Tatsächlich existieren noch andere Arten von Kreditkarten, allerdings sind die vier genannten am präsentesten und teilen sich nahezu den gesamten Markt. Sorge, dass man mit diesen Karten nicht bezahlen kann, braucht man eigentlich keine zu haben. Die Kreditkarten erhielten ihren Namen dadurch, dass sie gelegentlich einen Kredit gewähren. Dieser hängt dabei stark von dem Einkommen des Nutzers ab. Wenn man über ein besonders hohes Einkommen verfügt, ist es möglich, dass man zusätzliche Privilegien von seinem Kreditkartenanbieter erhält. Kreditkarten sind übrigens auch in der Prepaid-Form erhältlich. Hier kann es allerdings oft sein, dass die Karten erst gar nicht akzeptiert werden. Viele Reiseanbieter oder sonstige Dienstleistungsbetriebe, ermöglichen keine Buchungen mit Prepaid-Kreditkarten. Dafür bieten diese Modelle oftmals entscheidende Vorteile. Beispielsweise lassen sich einige gar mit Bitcoins aufladen. Hierbei handelt es sich um eine Kryptowährung, welche zunehmend an Beliebtheit hinzugewinnt und an immer mehr Orten akzeptiert wird.

Die Identifikationsnummer

Ohne die zwölf- bis sechzehnstellige Identifikationsnummer und dessen Prüfziffer geht nichts. Onlinekäufe wären nicht möglich, der Bankautomat würde die Karte nicht erkennen und auch Transaktionen über Onlinebanking könnten hiermit nicht durchgeführt werden. Die Prüfzimmer befindet sich dabei auf der Rückseite der Karte und ist nach dem Luhn-Algorithmus errechnet. Selbstverständlich wird bei Käufen und Vertragsabschlüssen auch nach einem Pin gefragt. Schließlich soll der Kunde, im Falle eines Diebstahls, vor Missbrauch geschützt sein.

Kartensperrung und Haftung

Sollte die Karte verloren gegangen sein oder man wurde Opfer eines DIebstahls, empfiehlt es sich natürlich die Karte sofort zu sperren. Hierzu gibt es spezielle Hotlines, welche rund um die Uhr erreichbar sind. Alternativ kann man sich auch direkt an die allgemeine Sperrhotline in Deutschland wenden. Es handelt sich hierbei um den Sperr-Notruf 116 116. Sollte es dennoch zu Schäden kommen, haftet der Inhaber nur bedingt. In Deutschland wären das bis zu 50€ für alle vor der Sperrung entstandenen Schäden. Allerdings ist das nur dann der Fall, wenn nachgewiesen werden kann, dass man nicht grob fahrlässig gehandelt hat. Wurde die Karte unsachgemäß aufbewahrt, die Geheimzahl nicht geheim gehalten oder man hat die Karte zu spät sperren lassen und laissez-faire gehandelt, trägt man die alleinige Haftung.